Runder Tisch gegen Rechts: Die AfD muss als Wegbereiterin des Faschismus verboten werden!Auf dem letzten Offenen Treffen am Mittwoch, den 20. März 24, haben Mitglieder und Unterstützer:innen des Runden Tischs eingehend die Frage des AfD-Verbots diskutiert. Alle Anwesenden sprachen sich für das Verbot der AfD aus.
Es gilt zwar, zu differenzieren, denn nicht jeder Wähler der AfD – ja, nicht einmal jedes Mitglied – ist ein Faschist. Aber die AfD als Partei ist in ihrer Gesamtheit unzweifelhaft eine Wegbereiterin des Faschismus, in der sich Faschisten organisieren und, wie mehrfach bewiesen wurde, mit Gleichgesinnten in In- und Ausland vernetzen. 6. Offenen Treffen des Runden Tisches gegen Rechts in 2024AfD-Verbot – Ja, aber wie?Wann: Mittwoch, 03.04.24, 18 Uhr Wo: Gaststätte "Zum Ratshaus", im Nebenraum, Oststr. 17 Ablauf:
Zur Diskussion: Das Verbot der AfD ist seit den Enthüllungen des Geheimtreffens in Potsdam, bei dem unter anderem unter dem Begriff der „Remigration“ die Deportation von Millionen Menschen aus Deutschland von Neofaschisten der Identitären Bewegung, sowie Mitgliedern der AfD, der werteUnion und der CDU besprochen wurde, eine Frage, die Millionen Menschen in Deutschland bewegt. Der Runde Tisch hat sich auf seinem letzten Treffen der Vorderung nach dem Verbot der AfD angeschlossen. Wir wollen nun diskutieren, wie ein Verbot der AfD schnell und effektiv erreicht werden kann; was sind tatsächliche Vorassetzungen, was nur Scheindebatte? Achtung: Neofaschisten, Mitglieder faschistoider Parteien und solcher die mit faschistischen Kräften kollaborieren, „Querdenker“ und jedwede Person mit Kontakten in die Rechte Szene sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Daher wird eine Anmeldung per E-Mail oder Telefon (0175 333 87 96, ggfs. Mailbox) begrüßt, ist aber nicht zwingend erforderlich. Aktuelle Informationen veröffentlichen wir auf unserer Webseite RTgR.de gez. Fritz Ullmann Für den Vorstand des Runden Tisches gegen Rechts - Für Demokratie und Freiheit -
Zuletzt aktualisiert am: 02.04.2024. 253 08.09.2024).
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