Energie- und Umwelttag

Der Energie- und Umwelttag findet am Freitag, dem 1. Juli 2022 von 13 bis 18 Uhr auf dem Schlossmacherplatz statt. Die Städte Radevormwald, Hückeswagen und Wipperfürth laden ein zu einem Tag im Zeichen einer nachhaltigen Heimat.

Unter dem Motto „Für eine nachhaltige und lebenswerte Heimat“ wird der Energie- und Umwelttag der Städte Radevormwald, Hückeswagen und Wipperfürth in diesem Jahr am Freitag, 1. Juli, von 13 bis 18 Uhr, auf dem Schlossmacherplatz in Radevormwald gefeiert. 


Klimaschutzmanager Niklas Lajewski und Umweltbeauftragte Regina Hildebrandt von der Stadtverwaltung haben ein umfangreiches Informationsangebot erarbeitet, das die Bürgerinnen und Bürger entdecken können. Es geht unter anderem um E-Mobilität, nachhaltige Energieversorgung, Upcycling und Müllvermeidung, natürliche Lebensräume sowie um Energie- und Fördermittelberatung. Die Besucherinnen und Besucher des Energie- und Umwelttages können die Beratungs- und Informationsangebote in Anspruch nehmen sowie von dem Reparaturtreff lernen, wie Neukauf vermieden werden kann. 

Vor dem Hintergrund der aktuellen Energiekrise können die Unternehmen Osenberg GmbH und Beste GmbH zu dem Thema Heizungsaustausch und Fördermittel beraten. Die Stadtwerke Radevormwald sind unter anderem mit dem Beratungsangebot zu Photovoltaikanlagen und Speichersysteme vor Ort. Des Weiteren bietet die Verbraucherzentrale NRW kostenlose Energieberatungen an. Mit metabolon, der Reparaturwerkstatt des Trägervereins aktiv55plus und der Carsharing eG sind weitere Aussteller bei der Veranstaltung vertreten. 

Für das Themenfeld „Konsum“ sind der Unverpackt-Laden aus Radevormwald und der Bergische Abfallwirtschaftsverband vertreten. Die Biostation und der Bergische Naturschutzverein decken alle Fragen rund um Natur und Lebensräume für Insekten und Vögel ab. Bürgermeister Johannes Mans freut sich darüber, dass der Energie- und Umwelttag in diesem Jahr in Radevormwald stattfindet. „Eine nachhaltige und lebenswerte Heimat ist für Menschen und Tiere wichtig. Das Thema hat in vergangenen Jahren an Brisanz gewonnen und wird in Zukunft für alle Bürgerinnen und Bürger von Bedeutung sein.“

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