Leserbrief: Haus der Begegnung sowie Lebensmittelausgabe

Mit Interesse habe ich den Artikel gelesen.Nun möchte auch ich mein Schweigen brechen und einige Missstände niederschreiben die ich vor Corono erlebte.

meinerseits war der Standort der Lebensmittelausgabe nicht gut gewählt. Halb Rade konnte sehen wer bedürftig war oder ist. Somit war man Stadtgespräch. Die Ware sowie Ausgabeort war vom hygienischem Standpunkt ungenügend. Leider gab es von Unabhängigen keine Lebensmittel und personellen Überprüfungen. Im Grund ist es auch keine Tafel. Eigentlich müsste das ganze Personal/Ehrenamtliche ausgetauscht werden. Sicherlich wäre diese Einrichtung damals geschlossen worden. Aber man hält ja zusammen wenn einige Vorteile dadurch haben. Habe neue Stellenanzeige gelesen. Sozialarbeiter/in mit Erfahrung in Herstellung Backwaren/Koch/Konditor mit sozialpädagogischer Erfahrung...Was verstehe ich da nicht???? Wo sind in Rade die 600 Ehrenamtlichen?


N.N.(Name ist der Redaktion bekannt)


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