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Gedenkveranstaltung am 27. Mai 2021 auf dem Kommunalfriedhof

50 Jahre nach dem Zugunglück. Der 27. Mai 1971 entwickelte sich für unsere Kleinstadt zu einer Tragödie, die bis heute ihre tiefen Wunden hinterlassen hat.

Wir als Stadt möchten deshalb 50 Jahre nach dem Unglück in angemessener Form der Verstorbenen gedenken und dazu einladen. Die bisherigen Auswirkungen der Corona-Pandemie beeinträchtigen auch die Planungen und den Ablauf des Gedenkens. Wegen der hohen Inzidenzzahlen, besonders auch in Radevormwald, ist es leider nicht möglich, eine Gedenkfeier im Bürgerhaus oder in einer der Kirchen zu organisieren. 


Wir werden deshalb mit einer kleinen Veranstaltung und einer Kranzniederlegung auf den Kommunalfriedhof ausweichen. Es ist vorgesehen, am Donnerstag, 27. Mai, um 14 Uhr auf dem Kommunalfriedhof eine Freiluft-Gedenkstunde in kleinem Rahmen zu veranstalten. 

Aus der Sicht der an dem Unglück Beteiligten hat sich Monika Zierden bereit erklärt, über die damaligen Ereignisse, aber auch die Zeit danach, zu sprechen. Erwartet werden für die Stadt Bürgermeister Johannes Mans und in Vertretung des Ministerpräsidenten Armin Laschet, Innenminister Herbert Reul. Zum Abschluss werden Vertreter der Kirchengemeinden ökumenisch der Verstorbenen gedenken. Zugesagt haben Superintendentin Antje Menn und der Kölner Dompropst Msgr. Guido Assmann, die beide in Rade groß geworden sind. 

Anschließend wird mit einem Kranz am steinernen Gedenkmal der Verstorbenen gedacht. Auch an der Unglücksstelle wird Bürgermeister Johannes Mans an diesem Tag einen Kranz niederlegen. Wegen der Pandemie sollte die Zahl der Gäste während der Gedenkfeier auf dem Kommunalfriedhof so gering wie möglich gehalten werden. Daher haben wir mit den Kirchengemeinden der Stadt Kontakt aufgenommen. Die Veranstaltung wird zeitgleich in fünf Kirchen mit insgesamt 200 Plätzen übertragen, damit ist die Möglichkeit gegeben, in einer der Kirchen der damals Verstorbenen zu gedenken. 

„Wir hoffen, mit der geschilderten Vorgehensweise trotz der gegenwärtig schwierigen Corona-Lage einen würdigen Rahmen für das Gedenken an das tragische Ereignis vor 50 Jahren gefunden zu haben“, sagt Bürgermeister Johannes Mans. 

Für diejenigen, die keine Kirche besuchen möchten oder können, werden wir die Gedenkfeier ab dem späten Nachmittag im Internet auf die Homepage der Stadt unter www.radevormwald.de einstellen.

Anmeldungen werden ab Donnerstag, 6. Mai, in den verschiedenen Kirchengemeinden entgegengenommen. 

Lutherische Kirchengemeinde, Burgstraße: 35 Plätze Anmeldung Tel. 02195 67710 E-Mail: kontakt@radevormwald-kirche.de 

Katholische Kirchengemeinde St. Marien und Josef, Bischof-Bornewasser-Straße: 60 Plätze Anmeldung Tel. 02195 1220 E-Mail pastoralbuero@sankt-marien.de 

Reformierte Kirchengemeinde, Markt 40 Plätze Anmeldung Tel 02195 1044 E-Mail pfarramt@rade-reformierte.de Martini-Gemeinde, 

SELK, Uelfestraße 30 Plätze Anmeldung Tel. 02195 931300 E-Mail buero@selk-radevormwald.de

Evangelische Kirchengemeinde Remlingrade-Dahlerau Kirche Siedlungsweg (Keilbeck) 35 Plätze Anmeldung Tel 02191 9681712 Petra.basener@kklennep.de 

Die Kirchengemeinden werden die Veranstaltung kurz vor 14 Uhr mit einem Glockengeläut eröffnen. Auch gegen 21 Uhr sollen an diesem Tag die Glocken an das Unglück vor 50 Jahren erinnern.

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