Einige "Schul"-Arbeiten der Stadt erfolgreich beendet

Stadt und Wirtschaftsförderungsgesellschaft (WFG) haben in den vergangenen Monaten zahlreiche Sanierungsarbeiten in Auftrag geben können und auch erfolgreich abgeschlossen.

Einige "Schul"-Arbeiten der Stadt erfolgreich beendet

Stadt und Wirtschaftsförderungsgesellschaft (WFG) haben in den vergangenen Monaten zahlreiche Sanierungsarbeiten in Auftrag geben können und auch erfolgreich abgeschlossen.

Im Gebäude des Theodor-Heuss-Gymnasiums an der Hermannstraße sind der Schulleitung nach den Herbstferien  im Untergeschoss zwei Räume für den Musik- und  Kunstunterricht übergeben worden. Der Bereich musste  vor einiger Zeit nach einem Wassereinbruch aus dem Laubengang gesperrt werden. Erst nach Erneuerung des Laubengangs konnte im Auftrag von Schulamt und Gebäudewirtschaft die Sanierung eines Teils des Untergeschosses beginnen. Beide Räume sind gemäß des Medienentwicklungsplanes  für die Digitalisierung des Unterrichts vorbereitet, berichtet Jürgen Funke, der Leiter des Schulamtes.

Thg Aussenwand
Das alte Bild an der Außenwand des THG ist fotografisch erneuert worden. Foto: Stadt Radevormwald

 

In Betrieb genommen worden ist auch die neue, behindertengerechte Toilettenanlage mit Zugängen vom  Pädagogischen Zentrum und vom Pausenhof aus. Wegen einer neuen Wärmedämmung musste ein zum 50-jährigen Bestehen der Schule gesprühtes Graffiti entfernt werden. Es ist durch eine Fotowand ersetzt worden. Begonnen worden ist inzwischen auch mit weiteren Arbeiten in dem großen THG-Gebäude. Ein alter Hörsaal wird geteilt und für Besprechungen und Lehrerarbeitsplätze vorbereitet, auch an der Modernisierung zweier Physikräume wird gearbeitet.   

Die Musikschule hat seit den Sommerferien nach und nach im Gebäude der Sekundarschule (ehemals Hauptschule) mehrere ehemalige Klassenräume für den Unterricht bezogen. Wahrscheinlich Mitte Januar wird auch die Verwaltung vom Bürgerhaus zur Hermannstraße 21 in dort vorbereitete ehemalige Klassenräume umziehen, berichtet Jürgen Greif, der Vorsitzende der Musikschule.

Tätig geworden ist die Stadt in den vergangenen Monaten auch an der Katholischen Grundschule Lindenbaum. Dort musste die komplette elektrische Anlage ausgetauscht werden. Die Schule ist jetzt für die kommenden Jahre ausreichend versorgt. Vier Klassenräume für die dritten und vierten Jahrgänge sind vernetzt und für einen elektronisch unterstützten Unterricht mit modernen Arbeitsplätzen vorbereitet  worden, teilt Klaus Giesen (WFG) mit. Im Zuge dieser Arbeiten wird auch das Büro für die Hausmeisterin modernisiert.

Für die Verbundgrundschule Bergerhof/Wupper hat die Stadt Verbesserungen für den Betrieb des Offenen Ganztags in Angriff genommen, erläutert Sonja Fuchs vom Technischen Bauamt. Im Gebäude in Bergerhof hat die Stadt eine ehemalige Wohnung für den Ganztagsbetrieb umgebaut, im Gebäude der Wupper zwei ehemalige Lagerräume. Die entsprechenden Möbel sind bestellt und sollen zeitnah geliefert werden.  An der Grundschule Stadt sind jetzt auch die Klassenräume im Obergeschoss nach dem einheitlichen „Raumbuch“ des Medienentwicklungsplans vernetzt.   

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