05.09.2019: Oberbergische Projektagentur zur Stärkung der Region gegründet

Kreis und Kommunen haben Gesellschaftervertrag unterzeichnet. Die Chancen der REGIONALE 2025 sollen optimal genutzt werden.

05.09.2019: Oberbergische Projektagentur zur Stärkung der Region gegründet

Kreis und Kommunen haben Gesellschaftervertrag unterzeichnet
Oberbergischer Kreis. Die Chancen der REGIONALE 2025 sollen optimal genutzt werden.
Das Strukturförderprogramm unterstützt die strukturelle Entwicklung im "Bergischen RheinLand",
mit dem Oberbergischen Kreis, dem Rheinisch-Bergischen Kreis und dem östlichen Teil des
Rhein-Sieg-Kreises. Ziel ist es, den Projektraum mit konkreten Vorhaben und Konzepten qualitativ
zu verbessern. Von der REGIONALE 2025 profitieren mehr als 700.000 Menschen aus 28
Kommunen.

"Mit der Gründung der Projektagentur Oberberg GmbH für unseren Oberbergischen Kreis mit
seinen 13 Kommunen unterstützen wir unser regionales Bewusstsein und stärken unsere Region
mit konkreten Projekten und Konzepten: als eine wichtige Grundlage für die Zukunftsfähigkeit
des Bergischen Rheinlandes, auch nach Ende der Laufzeit der REGIONALE", sagt Landrat
Jochen Hagt, der gemeinsam mit den Oberbergischen Bürgermeistern den Gesellschaftervertrag
unterzeichnet hat. Die Beurkundung wurde im Rathaus in Radevormwald vollzogen. Frank
Herhaus, Planungs-Dezernent des Oberbergischen Kreises wurde als einer von zwei
Geschäftsführern der Projektagentur Oberberg GmbH bestellt. Die Gründung der Projektagentur
Oberberg GmbH geht auf einen Beschluss des Kreistages und kommunaler Gremien in der ersten
Jahreshälfte zurück. Die Projektagentur erhält die Funktion eines Dienstleisters und will Projekte
und Konzepte im Hintergrund unterstützen. Bei der Entwicklung und Umsetzung von Projekten
werden Personalressourcen geschont bzw. Spezialwissen kann bei der Projektagentur gebündelt
werden und steht allen Kommunen zur Verfügung.


Gründung der Projektagentur Oberberg GmbH und Unterzeichnung
des Gesellschaftervertrags auf der Bürgermeisterkonferenz in
Radevormwald. (Foto: Stadt Radevormwald)

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