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Betrüger erbeuten Münzsammlung mit der Masche "Falscher Polizeibeamte"

Eine ganze Reihe betrügerischer Anrufe sind am Mittwoch (7. August) zwischen 15 und 21 Uhr im Bereich Radevormwald und Hückeswagen eingegangen. Die Betrüger nutzten dabei die unter der Bezeichnung "Falscher Polizeibeamter" geläufige Masche, bei der gezielt ältere Menschen angerufen werden, um bei diesen Angst vor angeblich gerade umherziehenden Einbrechern hervorzurufen.

So gingen die Täter auch diesmal vor - angeblich habe die Polizei
Teile einer Einbrecherbande festgenommen und bei diesen Listen von
den nächsten Tatorten gefunden. Mit dem Hinweis, dass die noch nicht
festgenommenen Mittäter vermutlich in Kürze bei ihr einbrechen
werden, gelang es dem Anrufer eine 77-Jährige so zu verunsichern,
dass sie ein Münzalbum vor dem Haus deponierte. Kaum hatte sie dies
getan, sah die Seniorin eine Person am Haus vorbeilaufen, die das
Album an sich nahm und verschwand.

Diese Tat ereignete sich gegen 18.00 Uhr im Bereich der
Elberfelder Straße in Radevormwald-Herbeck. Die Polizei hofft
aufgrund einer guten Täterbeschreibung auf weitere Hinweise zu der
Person oder benutzten Fahrzeugen. Der etwa 40 Jahre alte Mann war
augenscheinlich südosteuropäischer Herkunft, von normaler Figur,
hatte einen "Dreitagevollbart" und kurzrasierte Haare, vermutlich mit
einer Halbglatze. Bekleidet war er mit dunklen Schuhen, einer langen,
blauen Jeans und einem grauen T-Shirt, auf dem sich auf der
Vorderseite ein Aufdruck befand. Das Münzalbum transportierte er in
einer Papiertasche mit roten Trägern ab. Hinweise bitte an das
Kriminalkommissariat 3 in Gummersbach unter der Telefonnummer 02261
81990.

Sollten Sie einen derartigen Anruf erhalten, legen Sie am besten
sofort auf und verständigen Sie ihre örtliche Polizei unter der
Notrufnummer 110. Die echte Polizei wird sich nie am Telefon über
Wertsachen in Ihrem Haus erkundigen oder Geld, Wertsache oder Schmuck
in Verwahrung nehmen.

Informationen zu den gängigsten Vorgehensweisen von Betrügern
erhalten Sie auch bei Ihrer polizeilichen Beratungsstelle unter der
Telefonnummer 02261 8199-880 oder unter folgender Internetadresse:
https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/


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