Quartierbus Wupperorte vorgestellt

Der Oberbergische Kreis und die Stadt Radevormwald freuen sich, dass ein weiteres Projekt des intergierten Handlungskonzeptes umgesetzt wurde

Quartierbus Wupperorte vorgestellt

Der Oberbergische Kreis und die Stadt Radevormwald freuen sich, dass ein weiteres Projekt des intergierten Handlungskonzeptes umgesetzt wurde

Oberbergischer Kreis. Im Rahmen des integrierten Handlungskonzeptes „Starke Quartiere – Starke Menschen“ wurde der Quartierbus Wupperorte auf dem Wuppermarkt in Radevormwald vorgestellt. Der Quartierbus verbindet die Bürgerinnen und Bürger der Wupperorte innerhalb des Ortes miteinander, befördert sie auch an zum Teil abgelegene Orte und gewährt so die Teilhabe der dort Ansässigen, die nicht am motorisierten Individualverkehr teilnehmen können. Als Pilotprojekt des öffentlichen Nahverkehrs des Oberbergischen Kreises ergänzt der Quartierbus die Mobilität in den Wupperorten.

Die Vorstellung des Quartierbusses auf dem Wuppermarkt Gelände wurde gut angenommen. Es konnten weitere ehrenamtliche Fahrerinnen und Fahrer gewonnen werden. Ohne ehrenamtliche Hilfe kann der Fahrbetrieb nicht stattfinden. Deshalb müssen nun noch weitere ehrenamtlich Tätige gefunden werden, um den Fahrbetrieb sicherzustellen.

Die Route des Quartierbusses erstreckt sich sternförmig vom Wuppermarkt aus in Richtung Oberdahlhausen/Dahlhausen, Herkingrade/Obergrunewald, Oberdahl/Wülfing und Herkingrade und zurück. Die einfache Streckenlänge der vier Linien beträgt maximal 10 Kilometer. Das Liniennetz, die Taktung und Preisgestaltung sind auf der Homepage der Wupperorte www.inhk-wupperorte.de einzusehen. In den ersten drei Monaten wird die Fahrt 0,50 € kosten, wobei Vereinsmitglieder, schwerbehinderte Menschen, Kinder unter 6 Jahren sowie Senioren und ÖPNV Karteninhaber kostenfrei fahren.

Gleichzeitig wurde bei der Vorstellung des Quartierbusses um Mithilfe bei der Namensfindung des Busses gebeten. Namensvorschläge von „Wupperporsche“, „Bergziege“ bis hin zu „Bulli“ oder „Knutschkugel“ sind bereits eingegangen. Der Wettbewerb um die Namensfindung endet am 31.12.2018. Weitere Vorschläge werden auf der Homepage, auf der Facebookseite "Wir für die Wupper", als auch im Rathaus entgegengenommen. Der endgültige Namensgeber wird Ende des Jahres mit einem 100,- Euro Gutschein für den Wuppermarkt Penny prämiert.

 

Andreas Caduff (Eigentümer Textilfabrik Schröder & Schürmann und des Wuppermarktes), Frank Herhaus (Dezernent für Planung und regionale Projekte), Natalie Hoffmann (Projektleiterin Wupperorte, <a class=Stadt Radevormwald), Beate Fiedler (Projektleiterin Wupperorte, Oberbergischer Kreis), Johannes Mans (Bürgermeister Stadt Radevormwald) und Burkhard Klein (Bauamtsleiter Stadt Radevormwald) (v.l.n.r., Foto: OBK) " title="Andreas Caduff (Eigentümer Textilfabrik Schröder & Schürmann und des Wuppermarktes), Frank Herhaus (Dezernent für Planung und regionale Projekte), Natalie Hoffmann (Projektleiterin Wupperorte, Stadt Radevormwald), Beate Fiedler (Projektleiterin Wupperorte, Oberbergischer Kreis), Johannes Mans (Bürgermeister Stadt Radevormwald) und Burkhard Klein (Bauamtsleiter Stadt Radevormwald) (v.l.n.r., Foto: OBK) " style="margin: 0.5em auto; padding: 0px; border: 0px solid; font-size: 11.2078px;">
Andreas Caduff (Eigentümer Textilfabrik Schröder & Schürmann und des Wuppermarktes), Frank Herhaus (Dezernent für Planung und regionale Projekte), Natalie Hoffmann (Projektleiterin Wupperorte, Stadt Radevormwald), Beate Fiedler (Projektleiterin Wupperorte, Oberbergischer Kreis), Johannes Mans (Bürgermeister Stadt Radevormwald) und Burkhard Klein (Bauamtsleiter Stadt Radevormwald) (v.l.n.r., Foto: OBK)

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