Dumme "Übungsfahrt" mit Folgen

Eine Übungsfahrt als Vorbereitung auf die Führerscheinprüfung kommt einen 19-Jährigen aus Remscheid teuer zu stehen. Gegen 02.00 Uhr hatte eine Streifenwagenbesatzung den jungen Mann auf der Westfalenstraße anhalten wollen.

Zunächst
ignorierte der Remscheider aber die Anhaltezeichen und setzte seine
Fahrt mit zügigem Tempo in einer 30-er Zone fort. Dann besann er sich
aber eines Besseren, hielt an und gab den Beamten gegenüber sofort
zu, keine Fahrerlaubnis zu besitzen; er habe die Fahrt nutzen wollen,
um für seine baldige Führerscheinprüfung zu üben. Den nicht minder verantwortungslosen Fahrzeughalter
erwartet nun ebenfalls ein Strafverfahren; er saß als Beifahrer
ebenfalls im Fahrzeug.

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