Trunkenheitsfahrt fällt durch frisiertes Mofa auf

Weil ein 54-Jähriger am Dienstag (8. Mai) mit seinem "Mofa" auf der Kaiserstraße offenbar deutlich zu schnell unterwegs war, unterzog ihn eine Streifenwagenbesatzung gegen 11.50 Uhr einer Verkehrskontrolle.

Dabei kam dann aber nicht nur heraus,
dass das Mofa durch technische Veränderungen führerscheinpflichtig
geworden war - eine entsprechende Fahrerlaubnis konnte der Mann nicht
vorweisen. Wegen seiner deutlichen Alkoholfahne führten die Beamten
auch einen Alkoholtest durch, wobei das Gerät einen Wert von fast
zwei Promille anzeigte. Nach einer Blutprobenentnahme ging es daher
für den Radevormwalder zu Fuß weiter.

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