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Aussagen die Bundestagskandidat Felix Staratschek an die Presse gegeben hat

Felix Staratschek, Einzelbewerber aus Radevormwald im Oberbergischen Kreis zur Bundestagswahl 2017 hat die Texte zusammengestellt, die er an die Bergische Morgenpost, den Remscheider Generalanzeiger und Radio Berg geschickt hat.



Zusätzlich ist ein Video mit seinen Zielen eingebettet.Seine Mitbewerber, die schon in der Morgenpost ausführlicher  erwähnt wurden sind Dr. Carsten Brodesser (CDU), Michaela Engelmeier (SPD), Michael Braun (Die Grünen), Diyar Agu (Die Linke), Jörg Kloppenburg (FDP), Stefan Zuelke (AfD).

"Aussagen von mir an die Zeitungen in Radevormwald: Da die Briefwahl schon läuft stelle ich diese Aussagen jetzt mit diesem Artikel in Netz und hoffe dass die Zeitungen das ihren Leserinnen und Lesern nicht vorenthalten:








Hallo Herr Staratschek,





wir stellen in unserer RGA- Samstagsausgabe alle Bundestagskandidaten vor, mit kurzem Steckbrief und Foto. Ich würde mich freuen, wenn Sie dazu ein Foto von sich bis Freitagvormittag schicken könnten (ganz wichtig: mit Fotografennamen) und Angaben zu:





https://www.youtube.com/watch?v=TeEhx7UIwLc&t=25s











(Ein Versprecher im Video: Es sind über 400 Fahrgäste zwischen Korbach und Frankenberg, aber doppelt so viele wie erwartet!)





Alter,


​50​ Jahre


Familienstand,


​ ledig, vielfacher Onkel​


Funktion in der Partei.


​ 2014 rausgeflogen aus der ÖDP, daher Einzelbewerber (die Wählergemeinschaft AL ist keine Partei und da bin ich ​dabei als sachkundiger Bürger im Verkehrsausschuss). Die ÖDP unterstütze ich wieder, weil die das korrigiert haben, weshalb ich einen Aufstand machte, der zum Rausschmiss führte. Die ÖDP war von 2012 bis 2016 durch einen Vorstandsbeschluss gegen das Grundgesetz positioniert, ohne es unbedingt zu merken. 2016 wurde der Zustand erkannt und per Vorstandsbeschluss wieder aufgehoben. http://viertuerme.blogspot.de/2016/09/odp-geht-endlich-auf-distanz-zu-einer.html Aus diesem Grund habe ich erstmals seit 2012 für die ÖDP wieder Unterschriften zur Wahlzulassung gesammelt.





​Im Anhang mein Flugblattentwurf, der auch hier verlinkt ist: http://viertuerme.blogspot.de/2017/07/entwurf-eines-einzelbewerber.html








Hauptziele:


Korruption bekämpfen,


Erziehungsgehalt einführen,


Umweltzerstörung stoppen und


politische Handlungshoheit zurück gewinnen,





denn Seehofer (CSU) hat in der ARD festgestellt, dass wir keine Demokratie mehr sind:





"Die entscheiden sind nicht gewählt und die gewählt sind, haben nichts zu entscheiden."





Wenn das so ist, geht die Staatsgewalt nicht mehr vom Volk aus (Grundgesetz Art. 20). Ich will dass die Politik wieder die Entscheidungen trifft und dass durch Volksentscheide auf Bundesebene die Kontrolle und Korrektur der Politik auch zwischen den Wahlen möglich ist. Mehr: Viertürmeblog, Facebook





Seehofer- Aussage- Beleg:


kurz: https://www.youtube.com/watch?v=19asrm-S4i0


ganze Sendung: https://www.youtube.com/watch?v=MDWqSWKCAs8&t=10s





Vielen Dank+beste Grüße, N.











Wahlplakat von Felix Staratschek mit Erwähnung der ÖDP 





Antwort an Radio Berg:


http://www.radioberg.de/berg/rb/1452839/service





Name:


Felix Johannes Staratschek


Beruf:


Arbeiter, interne Standortlogistik


Ich komme aus.....


Radevormwald Berrgerhof


Geburtsort:


Radevormwald





Wo sehen Sie das Bergische Land 2030?


Bei Fortgang der aktuellen Politik in einer Krise, weil man z.B. die Bahninfrastrukur für den Güterverkehr total zerstört hat und die Ressourcenwende (z.B. Kryo Recycling) nicht angegangen ist. Bei einer besseren Politik sehe ich eine Innovationshochburg in NRW.





Was sind die 3 größten Themen, die Sie angehen?





1. Gerechtigkeit für Familien durch rentenwirksames Erziehungsgehalt.


2. Legale Korruption verbieten, keine Konzernspenden an die Politik mehr, MdB raus aus Aufsichtsräten.


3. Zukunft retten durch eine Ressourcenwende (Pflicht Recycling, Haltbarkeit und Reparierbarkeit im Design zu optimieren) und Steuerreform für Arbeit und Umwelt.





Wenn Sie ein Projekt für Bergische sofort umsetzen könnten, welches wäre das?





Reaktivierung der Wiehltalbahn und Durchbindung nach Lüdenscheid und Elektrifizierung Gummersbach - Köln, zweites Gleis Marienheide - Osberghausen





Warum sind Sie der Richtige für den Job?





Weil ich 200% meiner Zeit dafür einsetzen werde, ein MdB zu sein, Gesetze und Ideen zu studieren und für die Umsetzung von allen zu streiten, was gut ist, ohne von den Konzernen korrumpiert zu werden. Für Nebenjobs werde ich keine Zeit einsetzen, da als MdB mein Arbeitgeber das Volk ist, dem ich ein gutes Ergebnis liefern will.





Wer sind ihre politischen Vorbilder?





Der NS- Widerständler Fritz Gerlich, Jean Ziegler, Mahatma Gandhi, der frühe König Salomon und alle Menschen, die dem Germeinwohl dienen wollen.





Was macht ihnen am Wahlkampf am meisten Spaß?





Ich rede lieber von Freude, wenn ich den regierigen Paroli bieten kann zugunsten einer Politik, die den Menschen dient und nicht den Konzernen und Kartellen.





Abseits des Wahlkampfes, was machen Sie in der Freizeit?





Kommunalpolitik als sachkundiger Bürger im Verkehrsausschuss, Tenor im Kirchenchor, Bahnfahren, Wandern, Radfahren, Garten, außerparlamentarische Opposition durch Demos und Aktionen





Welche Musik hören Sie gerne?





Viel von Papst Gregor dem Großen über George Gershwin bis Thomas Gabriel und ich singe die auch gerne selber (Mitwirkung an Uraufführungen im Kreis: Missa Terra Supermontale, Adveniat Lumen Tuum, Franziskusmesse)





Was war als Kind ihr erster Berufswunsch:





Eisenbahner oder Vulkanforscher





Wohin fahren Sie in Urlaub?





Unterschiedlich, 2016 per Zug und Schiff in Rom und Korsika, dies Jahr kurz in Polen und auch der Wahlkampf verbraucht Urlaubstage.





Was lieben Sie am Bergischen?





Das Engagement der Menschen, dass leider, wie es die Wiehltalbahn zeigt, politisch nicht immer honoriert wird.





Wo ist ihr Lieblingsort im Bergischen?





Viele Winkel mit Weitblick in der Natur und der Altenberger Dom und die bonten Kerken











Dreidimensionales ÖDP- Plakat aus der ÖDP- Zeit von Felix Staratschek 








An die Bergische Morgenpost:





Einen Steckbrief/Vita von Ihrer Person





​Felix Staratschek


Geboren im Oktober 1966


1986 Abi


Ausbildung zum Altenpfleger


Bei Arbeitsuche in der Industrie gelandet​


Arbeite heute als interner Logistiker in einem innovativen Unternehmen der Kunststoffbranche und pendle mit dem ÖPNV dahin.


Seit 1985 ohne Unterbrechung in verschiedenen Chören aktiv, angefangen im kirchenlichen Jugendchor, Musikschulchor und heute Kirchenchor


Jahrelang Sternsinger, Eisenbahnfreund, Naturfreund,


sachkundiger Bürger im Verkehrsausschuss der Stadt Radevormwald für die Alternative Liste (AL)


2014 Parteiausschluss aus der ÖDP nach über 25 Jahren aktiver Mitgliedschaft, weil ich gegen den Vorstand in Opposition war, dessen Handlungen ich im Gegensatz zum ÖDP-Programm stehend sah. 2016 schloss sich ein neuer ÖDP- Vorstand meiner Kritik an und nahm die von mir aufgezeigte Positionierung zurück, seitdem kann ich die ÖDP wieder empfehlen, weil Programm und Handeln wieder zusammen passen.





Wir planen die Kandidatenvorstellung in der 36. Kalenderwoche und eine Synopse zu verschiedenen Fragen in der 37. Woche. Dazu werden wir mit Ihnen aber nochmals per Mail in Kontakt treten.





RP-Online plant ebenfalls eine eigenständige Bundestagswahlberichterstattung. Dort sollen ebenfalls die Direktkandidaten aus dem Oberbergischen Kreis vorgestellt werden.





Dazu benötigt RP-Online:
ein Foto,



​ siehe Anhang, Portrait und Wahlplakat​


Alter,


​ 50 Jahre Jahrgang 1966​


Wahlkreis,


​ Oberbergischer Kreis​


Partei,


​ Einzelbewerber (auf dem Wahlzettel immer ganz unten, Sympathie für das ÖDP-Programm als Zweitstimmen-Empfehlung)​


Wohnort


​Radevormwald Bergerhof





Und: die Links zu


Twitter


https://twitter.com/FJStaratschek


Facebook


https://www.facebook.com/Felix-Staratschek-in-den-Landtag-und-Bundestag-171705086629855/?ref=bookmarks





Zugleich wäre es schön, wenn folgende vier Fragen gleich mitbeantwortet werden könnten:





Für welches Thema wollen Sie sich in Berlin stark machen?





​Konzernspenden an die Politik verbieten.


Rentenwirksames Erziehnungsgehalt


Rohstoff- & Energiewende für globalen Wohlstand & gute Zukunft​


​Gender Mainstreaming stoppen & Gleichberechtigung von Frau & Mann fördern.


Bessere Beratung & Bewusstseinsarbeit für das ungeborene Leben​


Für Volksentscheide





Was wollen Sie konkret für Ihren Wahlkreis erreichen?





​Wiehltalbahn Reaktivierung Waldbröl-Lüdenscheid & Eletrifizierung Köln-Gummersbach


Stadtbahn Remscheid - Wermelskirchen-Köln auf Balkantrasse


Kryo Recycling für Kunststoff & E-Schrott als Rohstoffquelle für oberberg. Industrie​


ÖPNV statt Schulbusse





Wie setzen Sie Internet und soziale Medien für Ihren Wahlkampf ein?





​Ich verstehe mich als Ideenmultiplikator und streite für eine Politik, wo es Korruption so schwer wie möglich gemacht wird, sowohl im Wahlkampf als im Alltag und will Verbesserungen für die Menschen und die uns tragende Natur erreichen. ​





Was würden Sie Angela Merkel in einem Vier-Augen-Gespräch sagen?





Halten Sie sich an die Bibel:


Sie können nicht Gott und dem Mamon dienen


Was Sie dem Geringsten angetan haben, haben Sie Jesus angetan


Habe keine Gemeinschaft mit den Werken der Finsternis, decke sie auf


Mit der Umweltpolitik passen Sie in Trumps Kabinett





Weitere Mail der Bergischen Morgenpost/ Rheinische Post:





Die Fragen:

1. Was können Sie als Bundestagsabgeordneter in Berlin überhaupt für Ihren Wahlkreis bewirken?






​Ich werde für das ganze Land gewählt, werde für die Energie- und Verkehrswende, für Existenzsicherungsverträge für Landwirte, für ein Erziehungsgehalt, für Kryo Recycling und Kreislaufwirtschaft eintreten​, Konzernspenden an Politik verbieten, dann wird Politik menschlicher.





2. Brauchen wir schärfere Gesetze, um die Sicherheit in den Kommunen zu erhöhen?





​Wir brauchen vor allem Polizisten in jeder Kommune, die da wo es notwendig ist das Recht garantieren und schneller vor Ort sind. Und ich will die Ursachen von Unsicherheit angehen​ durch eine gerechtere Gesellschaft. Radfahrer und Fußgänger fördern, die sehen mehr.





3. Was wollen Sie in Berlin tun, damit die Kommunen finanziell nicht noch weiter ausbluten?





​Kommunen müssen weg vom Gängelband der Projektförderung und brauchen eine Ausstattung, mit der diese ihre Aufgaben sinnvoll durchführen können. Es wird heute zu viel vor der Zeit ausgetauscht, weil es Zuschüsse gibt und Notwendiges wird nicht finanziert.





4. Was werden Sie tun, um den ländlichen Raum zu stärken?





​Zum Teil schon gesagt: Ergänzend: Wiehltalbahn reaktivieren mit Zug Waldbröl - Lüdenscheid, Bahnstrecke Gummersbach - Köln elektrifizieren, Stadtbahn Remscheid - Wermelskirchen - Köln auf Balkantrasse für den Nordkreis, Internetausbau, sanfter Tourismus ​





5. Was werden Sie tun, um den besorgniserregenden Ärztemangel im ländlichen Raum zu stoppen?





​Durch Gesundheitsaufklärung, damit alle möglichst selten zum Arzt müssen, durch Pflichtpratika am Land und Lehrinhalte im Studium​, durch marktwirtschaftliche Anreize. Mehr staatliche Medizinforschung um bessere Heilmethoden zu finden auch ohne Pharmaprofite.





6. Weniger Autos, mehr ÖPNV? Wie wollen Sie diese Trendwende anstoßen?





​Indem ich täglich Bus und Bahn nutze, durch einen flächendeckenden Deutschlandtakt von Bus, Bahn und Anrufverkehren, durch Pflichten an Arbeitgeber ÖPNV-verträgliche Arbeitszeiten anzubieten, Nulltarif im Nahverkehr, Reaktivierung von Bahnstrecken, automatischen ÖPNV. ​





Die Antworten schicken Sie bitte bis Montag, 4. September, an folgende Redaktionsadresse:





​Es wäre schön, wenn Sie darauf Hinweisen, dass man bei Abgeordnetenwatch die Kandidaten befragen kann, wenn die Aussagen Fragen aufwerfen


https://www.abgeordnetenwatch.de/bundestag/profile?keys=&op=&constituency=27035&list=&list_position=





und dass es einen WDR-Kandidatencheck gibt. ​


http://kandidatencheck.wdr.de/bundestagswahl/?wahlkreis=99





Sehr geehrte Damen und Herren Bundestagskandidaten,
im Vorfeld der Bundestagswahl möchten wir uns mit Ihren inhaltlichen Positionen auseinandersetzen. Ich möchte Sie deshalb bitten, mir Ihre Antworten auf folgende Fragen bis zum 6. September zu schicken – bitte an die RGA-Adresse. Es muss nicht lang sein, lieber prägnant und präzise. Bei eventuellen Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Vielen Dank vorab!

​1. ​Bergische Wirtschaft und Universität beklagen oft die schlechte Qualifikation von Schulabgängern. Was kann der Bundestag tun, um die Bildungschancen junger Menschen zu verbessern?






Da die Universitäten nicht nur Schulabgänger aufnehmen, sondern auch die Pädagogen ausbilden und da Forschung betreiben sollten diese nicht nur klagen, sondern auch die Lösungen liefern. Oder haben die Konzepte, die von den Universitäten kamen mit zu dieser Situation beigetragen?





Voraussetzung von Bildung ist jedoch Bindung. Und diese fehlt immer mehr Menschen. Familienarbeit ist nichts wert​ und statt Familien zu fördern werden Ersatzstrukturen für Familien gefördert, was im U 3 Bereich besonders fatal ist, da die Kleinkinder besonders auf feste Bezugspersonen angewiesen sind. Hier bei den Kindern Defizite zu erzeugen kann ein Leben lang folgen haben, auch beim Lernen.





2. Solingen und Remscheid haben einen hohen Anteil Migranten. Was kann der Bund tun, um die Integration von Ausländern zu verbessern?





​Das Asylrecht muss um ein Bleiberecht bei Integration erweitert werden. Es darf niemand abgeschoben werden, der sich integriert hat und dafür Fürsprecher hat. Das motiviert andere, sich besser zu integrieren. Wer sich hier eine Lebensgrundlage geschaffen hat und Freundschaften geschlossen hat, soll da nicht wieder raus gerissen werden, nur weil der Asylgrund nicht mehr besteht. ​





3. Unsere Städte sind hochverschuldet. Was kann der Bund tun, um die Finanzsituation der Kommunen zu verbessern?





​Der Bund muss alle Aufgaben, die dieser von den Kommunen verlangt voll finanzieren. Darüber hinaus ist die Gemeindefinanzierung umzustellen von einer bürokratischen Projektfinanzierung zu einer allgemeinen Finanzierung​. Denn heute haben wir oft die Situation, dass in den einen Bereichen Geld fehlt, in anderen durch Projektzuschüsse nicht notwendige Maßnahmen durchgeführt werden. Die Kommunen müssen von dieser Gängelung befreit werden und eigenverantwortlich die Gelder da einsetzen, wo es sinnvoll ist. Allenfalls für Schulen und ÖPNV kann es eigene Finanzierungen geben, da diese Bereiche eine konstante langfristige Finanzierung benötigen, aber die vielen Einzelmaßnahmen sollten aus dem Haushalt einer besser ausgestatteten Kommune getätigt werden, wenn die nötig sind und nicht, wenn es zufällig mal Zuschüsse gibt.











Entwurf eines ÖDP- Plakates von Felix Staratschek, dass eines seiner Ziele wieder gibt. "














Felix Staratschek







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