Beginn der ersten Arbeiten im Parc de Châteaubriant

Als letzte bauliche Maßnahmen des Integrierten Handlungskonzeptes wird in diesem Jahr der Parc de Châteaubriant an der Hohenfuhrstraße sowie die Grünfläche um die Blutbuche an der Burgstraße aufgewertet.

Beginn der ersten Arbeiten im Parc de Châteaubriant

Als letzte bauliche Maßnahmen des Integrierten Handlungskonzeptes wird in diesem Jahr der Parc de Châteaubriant an der Hohenfuhrstraße sowie die Grünfläche um die Blutbuche an der Burgstraße aufgewertet.

Zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität im Park sind Maßnahmen wie die Schaffung von neuen Verweilmöglichkeiten, die Freistellung von Sichtachsen zu historischen Denkmälern und Kunstwerken sowie eine inszenierende Beleuchtung dieser prägenden Elemente des Parks geplant. Ebenso gehört der Abbau von dunklen unüberschaubaren Bereichen, sogenannten Angsträumen, dazu. Die Grünflächen im Park sollen durch Neupflanzungen und umfassende Pflegemaßnahmen wieder lichter und attraktiver gestaltet werden.

Hierfür werden in der kommenden Woche die ersten Pflegeschnitte der Parkvegetation sowie Fällarbeiten von kranken oder nicht mehr standsicheren Bäumen durch den Betriebshof durchgeführt.

Für die Maßnahme erfolgte im Vorfeld eine genaue Begutachtung der Gehölze. Bei den zur Fällung freigegebenen Bäumen handelt es sich überwiegend um Gehölze, bei denen die Verkehrssicherheit nicht mehr gewährleistet werden kann oder Pflegemaßnahmen nicht ausreichen.

Eine wesentliche Vorgabe ist es, den z.T. historisch wertvollen Baumbestand soweit wie möglich zu erhalten, um den einmaligen Charakter des Parks zu bewahren. Der hierdurch entstehende Baumverlust wird durch Ersatzpflanzungen innerhalb der Parkfläche in die Umgestaltung mit eingeplant.

Neue Sitzgelegenheiten, mehr Licht im Park und eine übersichtlichere Freiraumgestaltung mit mehr Aufenthaltsqualität sollen den Parc de Châteaubriant zukünftig auch in den Abendstunden für die Bürger von Rade erlebbar machen.

 

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