Leserbrief: Geht Julia Gottlieb nach Witten?

Felix Staratschek meint, dass die Baudezernentin in Radevormwald unterfordert ist und dass ihr persönlich eine größere Aufgabe, wie in Witten, entsprechen würde.

Für so eine kreative Frau, wie Frau Gottlieb ist Radevormwald einfach zu klein. Nun, da das Ende der Innenstadtsanierung absehbar ist, hat diese sich neue Aufgaben gesucht und in Witten schien es diese zu geben. Aber es scheint so, als wolle ihr das jemand nicht gönnen. http://www.derwesten.de/staedte/witten/wittener-baurat-rennen-wieder-offen-id11293408.html . Ich glaube nicht, dass Witten eine Nummer zu Groß für Frau Gottlieb ist, eher ist Radevormwald für sie eine Nummer zu klein. Würde mich nicht wundern, wenn da Rader Politiker in Witten Gerüchte gestreut hätten, um Frau Gottlieb hier zu behalten.


Felix Staratschek

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