Undatierte Pressemitteilung der FDP zur Schulsituation in Radevormwald

FDP-Mitglieder der 3 nördlichen Kommunen des Oberbergischen Kreises trafen sich zum Gedanken- und Positionsaustausch zur derzeit, besonders in Radevormwald, etwas verfahrenen Schulsituation.

Pressemitteilung der FDP zur Schulsituation in Radevormwald

FDP-Mitglieder der 3 nördlichen Kommunen des Oberbergischen Kreises trafen sich zum Gedanken- und Positionsaustausch zur derzeit, besonders in Radevormwald, etwas verfahrenen Schulsituation.
Die FDP-Partei- und Fraktionsmitglieder der nördlichen Gemeinden im oberbergischen-Kreis trafen sich in Hückeswagen um die derzeitige Situation der Haupt-, Sekundar-, Real- und Förderschulen zu erörtern. Ziel ist es, Möglichkeiten der Kooperation der diversen Schulformen auszuloten, um möglichst alle Schulformen ortsnah anbieten zu können. Diskutiert wurde auch, wie die Hauptschule von ihrem Negativ-Image loskommt. Das sogenannte "Meckenheimer-Modell" zeigt, wie Hauptschule als Verbindungsglied zwischen Wirtschaft und Ausbildung im weitesten Sinne funktionieren kann. Ferner wurde über gemeindeübergreifende Verbundlösungen der Schulen gesprochen. Da das Thema besonders in Radevormwald aktuell für Unruhe am Schulhimmel sorgt beantragt die FDP eine Sondersitzung des Schulausschusses. Hier soll die Verwaltung zu den sich bietenden Möglichkeiten von Kooperationen und Zusammenschlüssen Stellung nehmen und darlegen was mit den an der Hauptschule angemeldeten Kindern passiert?

Jürgen H. Wustmann
Pressesprecher FDP Radevormwald

Anzeigen: