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Leserbrief: Neu-Bepflasterung der Kaiserstrasse von Markt bis Schlossmacherplatz?

Nach der hirnrissigen Entscheidung, den Marktplatz neu zu pflastern, will man jetzt noch die restlichen Geschäftsleute dieses Teils der Kaiserstrasse durch eine Langzeitbehinderung des normalen Fußgängerverkehrs in den Ruin treiben?

Geht es den wenigen Geschäftsleuten nicht schon schlecht genug, um ihnen mit weiteren hirnverbrannten und unnützen Maßnahmen das Leben, bzw. ihr Geschäft unmöglich zu machen? Haben nicht schon genug Geschäfte geschlossen, weil ihnen die Kunden weglaufen? Denkt man bei der Stadtverwaltung etwa, daß eine "hellere Pflasterung", auf der man jedoch keinen "Bratfisch" essen sollte, mehr Kunden in Stadt treiben würde? Lächerlich!!


Das kann doch alles nicht wahr sein. Die Kaiserstrasse, im beschriebenen Abschnitt ist tadellos in ihrer Pflasterung. Jeder vernünftige Mensch, mit dem man spricht, fasst sich an den Kopf, dass "die Stadt" sich in weitere Schulden stürzen will (bei schon vielen Millionen in den Sand gesetzten Geldern beim Acquafun, bei Wülfing, etc. etc.), nur, weil hier "das Land" dafür einen größeren Geldbetrag zur Verfügung stellt, der aber "auf keinen Fall" einer anderen Stadtverwaltung 'in die Hände fallen' soll und die vielleicht ja besser damit umgehen könnte? Sollte man hier nicht besser warten, bis sich die sehr ungünstige 'Kassenlage' bei "der Stadt" mal ändert? Oder hat man auch hier schon diese Hoffnung aufgegeben? (Das wäre nur 'zuuuu' verständlich..) Mit dieser 'Stadtver(ge)walt(ig)ung'
hat Rade gewiss 'das große Los' getroffen..Wann wird man endlich mal schlau und wählt die richtigen Leute in die Verwaltung? Es scheint jedoch, daß Rader Bürger nach schon jetzt drei Wahlperioden absolut nicht dazu in der Lage sind und immer wieder die gleichen Statisten in ihre Ämter heben. "Ärm Rua" kann man da nur noch sagen!

Lothar Kaemper

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