Entwicklung des Wülfing-Geländes

Seit Jahren scheiden sich die Geister am ursprünglich so hoffnungsvoll begonnenen „Wülfingprojekt“. Ambitioniert und mit Millionenförderung des Landes NRW auf den Weg gebracht, sollte dort ein Gewerbestandort für kleine „Unternehmensgründer“ entwickelt werden.

Hierdurch sollten neue Arbeitsplätze an der Wupper entstehen. Der Nachbar, ein privater Investor, hat diesen Weg bereits erfolgreich auf dem ehemaligen Wülfinggelände bestritten. Es entstanden mehr als 200 neue Arbeitsplätze. Doch was angefangen wurde, wurde von Dr. Korsten nicht vollendet; bisher steht lediglich das Museum im Mittelpunkt. Ein millionenschweres Museumsprojekt war jedoch nie das Ziel der vom Stadtrat beschlossenen Entwicklungsmaßnahme!

Als vor Jahren erhebliche Baukostensteigerungen bekannt wurden, ernannte SPD-Bürgermeister Dr. Korsten das Projekt „wieder einmal“ zur Chefsache. Doch bei dieser großen Ankündigung ist es dann auch geblieben. Schnell gab sich Dr. Korsten wieder in der Rolle des Statisten. Der SPD-Bürgermeister schiebt dieses in der Bevölkerung leider zu unrecht unpopulär gewordene Projekt lieber in die Ratsausschüsse ab und lässt seine technischen Dezernenten mit dem Projekt alleine.

Auch hier wird das unkreative und konzeptionslose Verhalten von Dr. Korsten deutlich. Der SPD-Bürgermeister agiert nicht, sondern reagiert nur. Die Diskussionen beschränken sich auf das Ausgeben der Fördergelder, Einnahmen werden nicht erzielt, eine konsequente Umsetzung eines Plans findet durch Dr. Kosten nicht statt. Eine „große Linie“ des SPD-Bürgermeisters ist erneut in keinem Ansatz zu erkennen.

Die CDU fordert, dass der kommende Bürgermeister das angefangene Wülfing-Projekt zielstrebig und wirtschaftlich zu Ende führt, damit der städtische Teil des Wülfinggeländes endlich - neben dem Museum - auch als Gewerbegebiet genutzt werden kann!

Weitere Standpunkte zu Radevormwalder Themen unter www.cdu-radevormwald.de 


Pressemitteilung der CDU Radevormwald

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