SPD: Buckesfeld soll Wohnsitzfrage klären

SPD-Geschäftsführer Thomas Klee kritisiert CDU-Bürgermeisterkandidat Matthias Buckesfeld, weil dieser immer noch nicht erklärt hat, ob er ím Falle eines Wahlsieges nach Radevormwald zieht.

"Zwar ist es rechtlich zulässig, dass ein Bürgermeister in einer fremdem Stadt wohnt, wir halten dies aber für nicht gut," erklärt Klee. "Ein Bürgermeister gehört auch außerhalb des Dienstes in seine Stadt. Nur dadurch zeigt er, dass er sich mit vollem Herzen als Radevormwalder fühlt." Der SPD-Geschäftsführer verweist darauf, dass Buckesfeld bei einer Podiumsdiskussion geradezu begeistert seine Wohnsituation in Wuppertal beschrieben hat. "Das klingt fast so, als will er gar nicht nach Rade ziehen," sagt Klee und fordert Buckesfeld auf, hier Klarheit zu schaffen.

Buckesfelds Beziehung zu Radevormwald ist nach Auffassung der SPD vor allem auf dessen Immobiliengeschäfte begründet. Hierin sieht Thomas Klee allerdings auch einen Kritikpunkt. "Als Bürgermeister muß man selbst viele Immobiliengeschäfte tätigen. Da sollte man Interessenskollissionen vermeiden." Immerhin habe Buckesfeld deswegen bereits heftige Vorwürfe in seinem derzeitigen Dienstort Haan einstecken müssen. Klee verweist auch darauf, dass der CDU-Kandidat ein gemeinsames Consulting-Unternehmen mit dem früheren Radevormwalder Bauamtsleiter Aschermann hatte. "Da dürfte es doch nicht so schwer fallen, in Radevormwald eine angemessene Wohnung zu finden," meint Klee.

SPD: Buckesfeld soll Wohnsitzfrage klären

SPD-Geschäftsführer Thomas Klee kritisiert CDU-Bürgermeisterkandidat Matthias Buckesfeld, weil dieser immer noch nicht erklärt hat, ob er ím Falle eines Wahlsieges nach Radevormwald zieht. "Zwar ist es rechtlich zulässig, dass ein Bürgermeister in einer fremdem Stadt wohnt, wir halten dies aber für nicht gut," erklärt Klee. "Ein Bürgermeister gehört auch außerhalb des Dienstes in seine Stadt. Nur dadurch zeigt er, dass er sich mit vollem Herzen als Radevormwalder fühlt." Der SPD-Geschäftsführer verweist darauf, dass Buckesfeld bei einer Podiumsdiskussion geradezu begeistert seine Wohnsituation in Wuppertal beschrieben hat. "Das klingt fast so, als will er gar nicht nach Rade ziehen," sagt Klee und fordert Buckesfeld auf, hier Klarheit zu schaffen.

Buckesfelds Beziehung zu Radevormwald ist nach Auffassung der SPD vor allem auf dessen Immobiliengeschäfte begründet. Hierin sieht Thomas Klee allerdings auch einen Kritikpunkt. "Als Bürgermeister muß man selbst viele Immobiliengeschäfte tätigen. Da sollte man Interessenskollissionen vermeiden." Immerhin habe Buckesfeld deswegen bereits heftige Vorwürfe in seinem derzeitigen Dienstort Haan einstecken müssen. Klee verweist auch darauf, dass der CDU-Kandidat ein gemeinsames Consulting-Unternehmen mit dem früheren Radevormwalder Bauamtsleiter Aschermann hatte. "Da dürfte es doch nicht so schwer fallen, in Radevormwald eine angemessene Wohnung zu finden," meint Klee.

Pressemitteilung der SPD Radevormwald

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