Dietmar Stark schießt ins Leere

Reaktion der Jungen Union Radevormwald auf den Artikel in der gestrigen Ausgabe der BM und des RGA

Die Junge Union Radevormwald stellt entgegen der Behauptungen von Herrn Stark bereits seit vielen Jahren Mitglieder in der CDU-Fraktion. Neben Sebastian Schlüter, der im Stadtrat und verschiedenen weiteren Gremien vertreten ist, sind in der aktuellen Fraktion fünf JU´ler als sachkundige Bürger vertreten. Desweiteren stellt die JU Rade auch drei Mitglieder im geschäftsführenden Parteivorstand. Dies sind neben dem Vorsitzenden Christian Viebach, Sebastian Schlüter als stellvertretender Vorsitzender und Christoph Schlüter als Schriftführer.
Hätte Herr Stark sich die Liste der CDU Kandidaten überhaupt einmal angesehen, dann hätte er von allein feststellen müssen, dass seine Vorwürfe nur ins Leere laufen können. Die JU stellt drei Direktkandidaten, die im Gegensatz zu dem einzigen jüngeren Kandidaten der SPD auf aussichtsreichen Listenplätzen stehen. Auf den Plätzen 1 (Christian Viebach), 6 (Sebastian Schlüter) und 11 (Christoph Schlüter) findet man diese. Die ehemalige Vorsitzende der JU, Carolin Breuer, musste das Angebot auf ein Direktmandat aufgrund ihres Studiums am Bodensee leider ablehnen. Da die Liste der CDU um einiges länger ist (39 Listenplätze) als die der SPD, finden sich auf den Plätzen 23, 25, 26 und 34 weitere JU´ler. Saskia Hopf, als Vorsitzende der Jungen Union wird sich auf ihre Aufgabe als sachkundige Bürgerin innerhalb der nächsten vier Jahre konzentrieren, so dass auch sie ein Direktmandat bei der nächsten Kommunalwahl übernehmen kann. Auf ein Ratsmandat muss man sich schließlich vorbereiten.
„Wo bitte, Herr Stark, bleibt bei Ihren Äußerungen die vielzitierte Einigkeit unter den demokratischen Parteien? Wenn der Tag kommt, an dem Sie jungen Leuten eine wirkliche Chance geben, für den Stadtrat zu kandidieren, können wir uns gerne weiter unterhalten.
Die Mitglieder der Jungen Union sind bereits seit langem ein fester Bestandteil der CDU-Fraktion und vertreten dort ihre eigenständige Position. Die CDU in Radevormwald hat in der Vergangenheit immer auf die Mitarbeit der Jungen Union gebaut, und das wird sie auch weiterhin tun.“, so die Vorsitzende der JU Rade, Saskia Hopf (Foto).

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