Leserbrief: Auf dem absteigendem Ast?

Meine Meinung zur Entwicklung in Rade

Hallo Ihr lieben Radevormwalder
Was passiert in unserer Stadt auf der Höhe. Immer mehr Geschäfte schliessen, das Hallenbad nicht in Betrieb, immer mehr Arbeitslose. Dabei haben wir Weltfirmen wie GIRA, Wader und Bilora. Eine ehemals so reiche Kleinstadt geht nun vor die Hunde? Sollten wir da nicht langsam mal die Bremse ziehen. Einkaufen in unserer Stadt zum Beispiel. Die Stadt sauberhalten. Uns mehr darum kümmern die Stadt sinnvoll und attraktiv zu gestalten, damit auch unsere Nachbarn zu uns kommen. Es gibt so viele Einrichtungen aber sie werden anscheinend nicht vernünftig genutzt, wie unser Schwimmbad. Bei Eintrittspreisen die für Familien unerschwinglich sind, und einer Wartung die es so schnell kaputt gehen lies, ist das doch kein Wunder. Die VHS die unseren Jugendlichen dadurch verborgen bleibt, das sie nicht die Zukunftsweisenden Beruflich notwendigen Dinge anbietet. Die Jugendräume die nicht dafür sorgen das alle Kinder auch dorthingelangen. So wundert es auch nicht das unzufriedene nicht ausgelastete Jugendliche, Zerstörungswut an den Tag legen und lieber vom Staat leben als für ihn. Wenn wir alle mithelfen unsere Angebote auch wirklich zu nutzen, wir interesse an unserer Heimatstadt zeigen, sollte es langfristig auch kein Problem sein die Wirtschaft wieder anzukurbeln. Wir sollten an uns selbst denken. Es ist doch unser zu Hause.

(Name der Redaktion bekannt)

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