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Leserbrief: Felix Staatschef blieb in den Medien öfter mal unerwähnt

"Rote Laterne" war vorauszusehen

Felix Staratschek war am Vorabend der Bundestagswahl 2017 noch um 21.30 Uhr mit Wahlbriefen in der Keilbeck an der Hohenzollernstraße unterwegs, um dort seine eigene Wahlwerbung in die Briefkästen einzuwerfen. Ohne rote Laterne versteht sich. Er hat sich der Wahl gestellt und 155 Menschen aus Radevormwald machten ihr Kreuz auf dem Wahlzettel für Staratschek. In der Berichterstattung der lokalen Medien wird bisher das Ergebnis der Bundestagswahl 2017 für den als besonders gründlich bekannten Mitbürger Staratschek unterschlagen.


Schon bei der Vorstellung der Kandidaten für die Bundestagswahl 2017 des Oberbergischen Kreises wurde sein Name nicht immer erwähnt. Offenkundig hat das anderen Kandidaten bei der Bundestagswahl geholfen.

Doch was hat die Lokalpresse wohl dazu bewogen, den Idealisten Staratschek totzuschweigen? Ist es die Kumpanei, die er mutmaßlich angepassten Journalisten mit den etablierten Parteien vor der Wahl in der Öffentlichkeit vorgeworfen hatte? Er nannte es die "Lückenpresse". Vorgehalten wurde ihm von einem lokalpolitischen Mitbewerber für seine Nichterwähnung das Unwort "Lügenpresse" benutzt zu haben.

Doch es ist alles noch viel schlimmer. Immer öfter wird ein politischer Vorgang so vorbereitet, listenreich und lückenhaft in die Öffentlichkeit lanciert, das eine andere Meinung gar nicht erst aufkommen soll. In diesem Fall wäre zu prüfen, warum der Bewerber Staratschek einige Male unerwähnt geblieben ist. Aber nicht nur deswegen haben etliche Menschen erkannt, das man heutigen Publizisten und Politikern nicht mehr grundsätzlich alles glauben kann.

So war die "rote Laterne" für Staratschek schon vor der Wahl vorauszuahnen.

Manfred Heymann

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