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Rade profitiert vom neuen Stadtentwicklungsprogramm der Landesregierung

Zur erfolgreichen Beantragung von Fördermitteln des Landes, für die Aufwertung der sozialen Infrastruktur von benachteiligten Stadtquartieren, erklärt die SPD-Landtagsabgeordnete Helene Hammelrath:

"Der Einsatz für die Fördermittel hat sich gelohnt. Ich freue mich, dass wir vor Ort mit unserer Bewerbung erfolgreich waren. Kinder und Jugendlichen wie auch der Stadtteil insgesamt werden davon profitieren. So werden bereits zu Beginn des nächsten Jahres fünf Massnahmen mit insgesamt 1.352.131 Euro im Oberbergischen Kreis gefördert.

Gemeinde

Massnahme

Förderung

Bergneustadt

Schaffung eines Multifunktionsplatzes für Jugendliche in der Innenstadt

245.661,-

Gummersbach

Spielfläche Dieringhausen

40.000,-

Gummersbach

Spielfläche Steinenbrück

40.000,-

Radevormwald

Begegnungsstätte mit Vorplatz

545.650,-

Radevormwald

Kindertagesstätte

480.820,-

Mit dem Sonderprogramm zur Förderung von sozial benachteiligten Stadtquartieren haben wir einen wichtigen Mosaikstein unserer ganzheitlichen Stadtentwicklungspolitik für eine lebenswerte Heimat vor der Haustür geschaffen. Damit ist es möglich, die soziale Infrastruktur in den Quartieren zu stärken. Das reicht von Spiel- und Bolzplätzen über Kindertagesstätten, Jugendeinrichtungen und Schulen bis zu öffentlichen Plätzen und Gemeinschaftsbedarfseinrichtungen, wie z. B. Bürgertreffs.

Der städtische Eigenanteil für die Massnahme beträgt lediglich 10 Prozent. Wir erreichen damit eine sinnvolle Aufwertung dieses Wohnquartiers, die nur mit eigenen Kräften nicht zu realisieren gewesen wäre. Das macht deutlich, dass es ein kommunalfreundliches Programm, insbesondere für die finanzschwachen Kommunen mit sozial benachteiligten Wohnquartieren, ist. Darauf haben wir in der politischen Abstimmung von Anfang an grossen Wert gelegt."

Im ersten Durchgang werden insgesamt 140 Massnahmen in 77 Städten mit 25 Millionen Euro gefördert. Das Programm wird im Jahr 2018 fortgesetzt.

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