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Arbeitsmarkt August 2016


Arbeitsmarkt August 2016

Presse Info065/2016

vom

Der Arbeitsmarktmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Bergisch Gladbach

Arbeitslosigkeit steigt saisonbedingt an
Noch viele Ausbildungsplätze zu besetzen

Im Monat August ist die Zahl der Arbeitslosen nochmals in allen drei Regionen gestiegen. Die Entwicklungen in den drei Regionen des Agenturbezirkes stellen sich allerdings recht unterschiedlich dar. Die Nachfrage nach Arbeitsplätzen bewegt sich auf Vorjahresniveau.

Bewegungen auf dem Arbeitsmarkt

Im August meldeten sich im Bezirk der Agentur für Arbeit Bergisch Gladbach 5.099 Personen arbeitslos, davon 1.624 nach dem Verlust ihres Arbeitsplatzes auf dem 1. Arbeitsmarkt. Dies ist bei den Zugängen aus Erwerbstätigkeit ein Minus von 30 Personen oder 1,8 Prozent im Vergleich zum Vormonat und ein Minus von 70 Personen oder 4,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Abgemeldet aus der Arbeitslosigkeit haben sich im August 4.888 Personen. Dies sind 102 oder 2,0 Prozent weniger als im Juli. 1.341 davon konnten in eine Erwerbstätigkeit auf dem 1. Arbeitsmarkt einmünden; das sind 102 Personen oder 7,1 Prozent weniger als im Vormonat und 233 oder 14,8 Prozent weniger als im Vorjahr.

Die Arbeitslosenzahl insgesamt betrug 24.950 Personen; dies sind 233 oder 0,9 Prozent mehr als im Juli und 71 oder 0,3 Prozent mehr als im August 2015.

„Der Anstieg der Arbeitslosenzahlen im August resultiert nahezu ausschließlich aus dem Oberbergischen Kreis“, sagt Stefan Krause, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Bergisch Gladbach. „Der gleichzeitige Anstieg der Zahl der ausländischen Arbeitslosen in Oberberg zeigt uns, dass unser „Integration Point“ gut angenommen wird. Nun ist es unsere gemeinsame Aufgabe – zusammen mit allen Netzwerkpartnern - diese Menschen für die Aufnahme einer Tätigkeit zu qualifizieren.“

Die Arbeitslosenquote liegt nun bei 6,6 Prozent nach 6,5 Prozent im Vormonat und ebenfalls 6,6 Prozent im Vorjahr.

Zugänge in die Arbeitslosigkeit ergaben sich weiterhin v.a. aus den Bereichen verarbeitendes Gewerbe, der Arbeitnehmerüberlassung, dem Handel sowie den wirtschaftlichen Dienstleistungen.

Dies sind auch vier der fünf am stärksten vertretenen Bereiche in der regionalen Wirtschaft. Von den insgesamt 17.200 Betrieben im Agenturbezirk beschäftigen sich 3.470 mit Handel (einschl. KFZ). Dies sind 20,2 Prozent. 2.070 (12,0 Prozent) gehören dem Baugewerbe an. 1.875 (10,9 Prozent) dem Gesundheits- und Sozialwesen, 1.619 (9,4 Prozent) den freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen sowie 1.583 (9,2 Prozent) dem verarbeitenden Gewerbe. Mit insgesamt 10.617 Betrieben decken diese fünf Bereiche 61,7 Prozent des Gesamtspektrums ab.

Ein weiterer interessanter Aspekt ist die Verteilung der Unternehmensgrößen: Von diesen 17.200 Betrieben haben 11.733 max. fünf Beschäftigte (68,2 Prozent). Lediglich 52 (0,3 Prozent) beschäftigen mehr als 500 Arbeitnehmer/innen. Der Anteil der Klein-Unternehmen, die maximal 49 Mitarbeiter/innen beschäftigen, liegt bei 95,8 Prozent.

Arbeitslosigkeit nach Rechtskreisen

Im Bereich der Agentur für Arbeit Bergisch Gladbach entfielen von den 24.950 Arbeitslosen Ende August 2016 insgesamt 8.673 auf die Arbeitslosenversicherung und damit 225 oder 2,7 Prozent mehr als vor vier Wochen und 812 oder 10,3 Prozent mehr als vor einem Jahr. Bei den Jobcentern (Grundsicherung) sind 16.277 Arbeitslose gemeldet und damit acht oder 0,0 Prozent mehr als im Juli, aber 741 oder 4,4 Prozent weniger als im Vorjahr.

Unterbeschäftigung

Die Gesamtgröße der Unterbeschäftigung, also die Gesamtzahl der registrierten Arbeitslosen zuzüglich der Personen, die z.Zt. an einer Maßnahme der Arbeitsmarktpolitik teilnehmen oder sich in einem arbeitsmarktbedingten Sonderstatus befinden und damit aktuell nicht als arbeitslos gelten, umfasste im Berichtsmonat 31.177 Männer und Frauen und damit 1.688 oder 5,7 Prozent mehr als im August 2015. Hierunter fallen auch die Sprachkurse und qualifizierende Förderungen für geflüchtete Menschen, was den relativ starken Anstieg erklärt. Die Unterbeschäftigungsquote liegt bei 8,1 Prozent, nach 7,7 Prozent im Vorjahr. Der Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung beträgt aktuell 80,0 Prozent, nach 79,8 Prozent im Vormonat. Im Vorjahr waren es 84,4 Prozent.

Stellenzugang und -bestand

Die Unternehmen im Bezirk meldeten 1.273 neue offene Stellen, das sind 382 oder 23,1 Prozent weniger als im Vormonat und 160 oder 11,2 Prozent weniger als vor einem Jahr. 1.210 (95,1 Prozent) der gemeldeten Stellen waren sozialversicherungspflichtig. 1.080 der neu zugegangenen Stellen sind unbefristet zu besetzen; dies entspricht einem Anteil von 84,8 Prozent.

Zum Monatsende gab es mit 3.988 freien Arbeitsstellen 301 oder 7,0 Prozent weniger als im Juli und 23 oder 0,6 Prozent weniger als vor einem Jahr. 3.830 Stellen boten einesozialversicherungspflichtige Beschäftigung; das sind 96,0 Prozent. 1.326 Stellen oder 33,2 Prozent stammen von Zeitarbeitsunternehmen.

Die hiesigen Arbeitgeber suchen weiterhin vor allem im Dienstleistungsbereich, im Gesundheits- und Sozialwesen, im Handel sowie in der Arbeitnehmerüberlassung.

Der Arbeitsmarkt nach Regionen

(Ausführungen zu den Geschäftsstellenbezirken finden Sie im beigefügten Arbeitsmarktreport)

Bei 1.949 Arbeitslosmeldungen und 1.748 Abmeldungen stieg die Zahl der Arbeitslosen im Oberbergischen Kreis um 194 oder 2,4 Prozent auf 8.197. Das sind 185 bzw. 2,3 Prozent mehr als im Vorjahr. 592 Personen mussten sich nach dem Verlust der Erwerbstätigkeit arbeitslos melden; das sind 31 Personen oder 5,0 Prozent weniger als im Juli und 74 (11,1 Prozent) weniger als vor einem Jahr. Gleichzeitig haben 485 Arbeitslose wieder eine Beschäftigung auf dem 1. Arbeitsmarkt gefunden – das sind 120 oder 19,8 Prozent weniger als im Vormonat und 154 (24,1 Prozent) weniger als im August 2015. Die Arbeitslosenquote liegt bei 5,5 Prozent, nach 5,4 Prozent im Vormonat und ebenfalls 5,5 Prozent im Vorjahr. In den letzten vier Wochen stieg die Arbeitslosigkeit im Bereich der Arbeitslosenversicherung um 136 (+4,3 Prozent) auf 3.316. Zum Vorjahr ist das ein Plus von 487 bzw. 17,2 Prozent. Im Bereich der Grundsicherung stieg sie um 58 (+1,2 Prozent) auf 4.881 (zum Vorjahr: -302/-5,8 Prozent).

Die Arbeitgeber meldeten dem gemeinsamen Arbeitgeber-Service von Agentur für Arbeit und Jobcenter im August 593 Stellen. Dies sind 165 (21,8 Prozent) weniger als im Vormonat und zehn (1,7 Prozent) weniger als im Vorjahr.

Im Oberbergischen Kreis sind aktuell 1.846 freie Arbeitsstellen (-134 bzw. 6,8 Prozent zum Vormonat) gemeldet. Im Vergleich zum Vorjahr sind dies 37 oder 2,0 Prozent weniger.

Gemeldet sind aktuell weiterhin v.a. Stellen im verarbeitenden Gewerbe, im Handel, im Gesundheits- und Sozialwesen, bei den wirtschaftlichen Dienstleistungen sowie in der Arbeitnehmerüberlassung.

Dies entspricht auch den mit am stärksten vertretenen Bereichen in der regionalen Wirtschaft. Von den insgesamt 6.894 Betrieben im Oberbergischen Kreis beschäftigen sich 1.423 mit Handel (einschl. KFZ). Dies sind 20,6 Prozent. 834 (12,1 Prozent) gehören dem Baugewerbe an, 815 (11,8 Prozent) dem verarbeitenden Gewerbe, 713 (10,3 Prozent) dem Gesundheits- und Sozialwesen sowie 579 (8,4 Prozent) den freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen. Mit insgesamt 4.364 Betrieben decken diese fünf Bereiche 63,3 Prozent des Gesamtspektrums ab.

Ein weiterer interessanter Aspekt ist die Verteilung der Unternehmensgrößen: Von diesen 6.894 Betrieben haben 4.545 max. fünf Beschäftigte (65,8 Prozent). Lediglich 18 (0,3 Prozent) beschäftigen mehr als 500 Arbeitnehmer/innen. Der Anteil der Klein-Unternehmen, die maximal 49 Mitarbeiter/innen beschäftigen, liegt bei 95,2 Prozent.

Im Rheinisch-Bergischen Kreis ist die Arbeitslosigkeit im August ebenfalls leicht gestiegen, nämlich um 23 Personen (0,2 Prozent) auf 9.262. Dies sind 26 (0,3 Prozent) weniger als vor einem Jahr. 1.658 Frauen und Männer meldeten sich neu arbeitslos; dies sind 175 oder 9,5 Prozent weniger als im Juli, aber 177 (12,0 Prozent) mehr als im August 2015. 594 davon meldeten sich aus einer vorherigen Erwerbstätigkeit – 20 oder 3,3 Prozent weniger als im Vormonat, aber 25 oder 4,4 Prozent mehr als vor einem Jahr. 1.650 Personen meldeten sich aus der Arbeitslosigkeit ab. 492 Arbeitsuchende fanden wieder eine Stelle – dies sind 16 oder 3,4 Prozent mehr als im Vormonat, aber 54 oder 9,9 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote liegt weiter bei 6,3 Prozent, nach 6,4 Prozent im Vorjahr. 3.238 Arbeitslose wurden im Bereich der Arbeitslosenversicherung (+99/+3,2 Prozent zum Vormonat / +273/+9,2 Prozent zum Vorjahr) betreut und 6.024 (-76/-1,2 Prozent, bzw. -299/-4,7 Prozent) in der Grundsicherung.

Im Rheinisch-Bergischen Kreis haben die Arbeitgeber im August 390 Stellen gemeldet; dies sind 117 bzw. 23,1 Prozent weniger als im Vormonat und 91 oder 18,9 Prozent weniger als im August 2015.

Das Angebot an freien Arbeitsstellen lag bei 1.212 (-96 oder -7,3 Prozent zum Juli); damit wurde der Vorjahreswert um 48 Stellen oder 3,8 Prozent unterschritten.

Gesucht werden weiterhin Arbeitnehmer/innen im Handel, dem Gesundheits- und Sozialwesen, dem verarbeitenden Gewerbe sowie in der Arbeitnehmerüberlassung.

Dies entspricht auch in Teilen den am stärksten vertretenen Bereichen in der regionalen Wirtschaft. Von den insgesamt 7.158 Betrieben im Rheinisch-Bergischen Kreis beschäftigen sich 1.387 mit Handel (einschl. KFZ). Dies sind 19,4 Prozent. 915 (12,8 Prozent) gehören dem Baugewerbe an, 748 (10,5 Prozent) dem Gesundheits- und Sozialwesen, 731 (10,2 Prozent) den freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen sowie 570 (8,0 Prozent) dem verarbeitenden Gewerbe. Mit insgesamt 4.351 Betrieben decken diese fünf Bereiche 60,8 Prozent des Gesamtspektrums ab.

Ein weiterer interessanter Aspekt ist die Verteilung der Unternehmensgrößen: Von diesen 7.158 Betrieben haben 5.076 max. fünf Beschäftigte (70,9 Prozent). Lediglich 12 (0,2 Prozent) beschäftigen mehr als 500 Arbeitnehmer/innen. Der Anteil der Klein-Unternehmen, die maximal 49 Mitarbeiter/innen beschäftigen, liegt bei 96,8 Prozent.

In Leverkusen erfolgten in den letzten vier Wochen 1.492 Arbeitslosmeldungen, davon 438 aus Erwerbstätigkeit. Damit haben sich 21 (5,0 Prozent) Personen mehr aus einer Erwerbstätigkeit arbeitslos gemeldet als im Juli, aber 21 (4,6 Prozent) weniger als im Vorjahr. Gleichzeitig haben sich 1.490 Personen aus der Arbeitslosigkeit abgemeldet. 364 davon fanden eine neue Stelle. Das sind zwei oder 0,6 Prozent mehr als im Vormonat, aber 25 (6,4 Prozent) weniger als im August 2015. Insgesamt stieg die Zahl arbeitsloser Männer und Frauen im August um 16 oder 0,2 Prozent auf 7.491. Dies sind 88 (1,2 Prozent) weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosigkeit sank im Bereich der Arbeitslosenversicherung (-10 oder -0,5 Prozent) auf 2.119. Im Vergleich zum Vorjahr sind das 52 oder 2,5 Prozent mehr. Im Bereich der Grundsicherung ist sie leicht angestiegen und zwar um 26 (0,5 Prozent) auf 5.372 – das sind 140 oder 2,5 Prozent weniger als im Vorjahr. Die Arbeitslosenquote in Leverkusen liegt weiter bei 8,8 Prozent, nach 9,0 Prozent im Vorjahr.

Das Angebot an freien Arbeitsstellen lag im August bei 930 (-71/-7,1 Prozent); dies sind 62 oder 7,1 Prozent mehr als vor einem Jahr.

Neu gemeldet wurden der Agentur 290 Stellen; das sind 100 oder 25,6 Prozent weniger als im Vormonat und 59 oder 16,9 Prozent weniger als im August 2015.

Gesucht werden weiterhin u.a. Mitarbeiter/innen im verarbeitenden Gewerbe, den wirtschaftlichen Dienstleistungen, im Handel, dem Gesundheits- und Sozialwesen sowie in der Arbeitnehmerüberlassung.

Dies entspricht auch den am stärksten vertretenen Bereichen in der regionalen Wirtschaft. Von den insgesamt 3.148 Betrieben in Leverkusen beschäftigen sich 660 mit Handel (einschl. KFZ). Dies sind 21,0 Prozent. 414 (13,2 Prozent) kommen aus dem Gesundheits- und Sozialwesen, 321 (10,2 Prozent) gehören dem Baugewerbe an, 309 (9,8 Prozent) den freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen sowie 234 (7,4 Prozent) dem Gastgewerbe. Mit insgesamt 1.938 Betrieben decken diese fünf Bereiche 61,6 Prozent des Gesamtspektrums ab.

Ein weiterer interessanter Aspekt ist die Verteilung der Unternehmensgrößen: Von diesen 3.148 Betrieben haben 2.112 max. fünf Beschäftigte (67,1 Prozent). Lediglich 22 (0,7 Prozent) beschäftigen mehr als 500 Arbeitnehmer/innen. Der Anteil der Klein-Unternehmen, die maximal 49 Mitarbeiter/innen beschäftigen, liegt bei 94,6 Prozent.

 

Der Ausbildungsmarkt

Noch 658 unbesetzte Ausbildungsstellen

Weiter gute Chancen für Spätentschlossene

Auch im August haben mehr Arbeitgeber die Agentur für Arbeit für die Vermittlung von Auszubildenden in Ausbildungsstellen genutzt als im letzten Jahr zur gleichen Zeit. Insgesamt 3.786 Berufsausbildungsstellen wurden der Agentur für Arbeit Bergisch Gladbach bis Ende August gemeldet. Das sind 440 (13,2 Prozent) mehr als im Vorjahr. 3.638 der 3.786 Stellen sind betriebliche Ausbildungsstellen. Gleichzeitig haben 4.560 Bewerber/innen um eine Ausbildungsstelle die Dienste der Agentur in Anspruch genommen. Dies sind 257 oder 5,3 Prozent weniger als im Vorjahr.

Aktuell gelten noch 747 Bewerber/innen als unversorgt, 76 oder 9,2 Prozent weniger als im Vorjahr. Gleichzeitig sind noch 658 Ausbildungsstellen unbesetzt. 109 oder 14,2 Prozent weniger als im Vorjahr.

„Es gibt noch Ausbildungsstellen in fast allen Bereichen“, so Stefan Krause „Auch wer bislang noch keine Ausbildungsstelle gefunden hat, sollte unser Beratungsangebot nutzen. Bis ca. Ende Oktober ist in den meisten Berufen noch ein Einstieg möglich. Nutzen Sie die Chance!“

Im Oberbergischen Kreis wurden bislang 1.546 Berufsausbildungsstellen gemeldet. Dies sind 127 oder 8,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Davon sind derzeit noch 266 unbesetzt – 50 oder 23,1 Prozent mehr als im Vorjahr. Auf Bewerberseite stehen diesen Stellen 2.096 gemeldete Ausbildungssuchende gegenüber. Dies sind 162 oder 7,2 Prozent weniger als im Vorjahr. 228 gelten zum aktuellen Stand als unversorgt – dies sind 97 oder 29,8 Prozent weniger als im Vorjahr.

Im Rheinisch-Bergischen Kreis wurden bislang 1.081 Berufsausbildungsstellen gemeldet. Dies sind 9 oder 0,8 Prozent weniger als im Vorjahr. Davon sind derzeit noch 248 unbesetzt– 32 oder 14,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Auf Bewerberseite stehen diesen Stellen 1.396 gemeldete Ausbildungssuchende gegenüber. Dies sind 48 oder 43,3Prozent weniger als im Vorjahr. 247 gelten zum aktuellen Stand als unversorgt – dies sind 27 oder 12,3 Prozent mehr als im Vorjahr.

In Leverkusen wurden bislang 1.159 Berufsausbildungsstellen gemeldet. Dies sind 322 oder 38,5Prozent mehr als im Vorjahr. Davon sind derzeit noch 144 unbesetzt –

191 oder 57,0 Prozent weniger als im Vorjahr. Auf Bewerberseite stehen diesen Stellen 1.068 gemeldete Ausbildungssuchende gegenüber. Dies sind 47 oder 4,2 Prozent weniger als im Vorjahr. 272 gelten zum aktuellen Stand als unversorgt – dies 6 oder 2,2 Prozent weniger als im Vorjahr.

Die „Top 10“ auf der Bewerberseite sind:

Kaufmann/-frau für Büromanagement, Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Verkäufer/in, Medizinische/r Fachangestellte/r, Industriekaufmann/-frau, Kraftfahrzeugmechatroniker/in - PKW-Technik, Industriemechaniker/in, Tischler/in, Fachlagerist/in, Friseur/in

Auf der Ausbildungsstellenseite:

Industriekaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Büromanagement, Verkäufer/in, Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Chemikant/in, Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r, Friseur/in, Industriemechaniker/in, Kraftfahrzeugmechatroniker/in - PKW-Technik, Medizinische/r Fachangestellte/r

Stand31.08.2016

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